Triathlet:innen sind durch die drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen ständig in der Natur unterwegs und deshalb auch eng mit ihr verbunden. So liegt es nahe, dass sich die Organisatoren des VR-Banken Schleswig-Holstein Triathlons entschieden haben, mit einer Umweltorganisation zu kooperieren. „Die Folgen der Klimakrise und die weltweite Verschmutzung der Meere ist überall Thema und das nehmen wir als Sportler, die ständig in der Natur unterwegs sind natürlich besonders war. Deshalb war es uns wichtig gemeinsam mit unseren Teilnehmer:innen einen kleinen Beitrag zu leisten und wir sind froh mit „one earth – one ocean“ einen Partner dafür gefunden zu haben“, so der Organisationschef Bernd Lange.
Die Umweltorganisation „one earth – one ocean“, mit einem Standort in Kiel, verfolgt mit ihren Projekten und Aktivitäten das Ziel Gewässer weltweit von Plastikmüll, Öl und Chemikalien zu befreien. Um dies zu unterstützen rief das Organisationsteam alle Teilnehmer:innen zu einer freiwilligen Spende auf und steuerte gemeinsam mit dem Hauptsponsor Volksbanken Raiffeisenbanken Schleswig-Holstein pro Teilnehmer:in 2,50 € bei. Insgesamt kamen auf diese Weise 1064,-€ zusammen.
Der Betrag wurde am 06.12.22 vom Organisationschef Bernd Lange gemeinsam mit Ulf Paetau von den schleswig-holsteinischen Volksbanken und Raiffeisenbanken an den Vorstand der Organisation übergeben. „Nachhaltigkeit gehört seit jeher zur DNA der Genossenschaftsbanken. Wir übernehmen Verantwortung für die Region und unterstützen allein in diesem Jahr mehr als 180 Klima- und Umweltschutzprojekte in allen Teilen des Landes. Die Arbeit von „one earth – one ocean“ fördern wir, weil gesunde und saubere Meere unsere Lebensgrundlage sind – das gilt ganz besonders hier für uns in Schleswig-Holstein“, sagt Paetau.
Rüdiger Stöhr von „one earth – one ocean“ zeigte sich erfreut über die Spende. „Wir bedanken uns für die Unterstützung und werden weiterhin unseren Beitrag für eine saubere Umwelt leisten. So haben dann hoffentlich auch die Triathlet:innen in der Zukunft noch sauberes Wasser für ihren Sport zur Verfügung.“
Foto: Hintergrund Seekuh: Zentrales Reinigungsschiff von „one earth – one ocean“